Geschrieben von Jonas Rietschel
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Der Göttinger Kreisverband der Piraten fordert in der Diskussion um den geplanten Bau des XXXL-Möbelhauses in Göttingen eine Gleichbehandlung aller Möbelmärkte in der Region. Nach dem Göttinger Einzelhandelskonzept dürfe bei dem Bauvorhaben eine Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern nicht überschritten werden, so die Partei. Die geplante Fläche von 33.000 Quadratmetern sei zu groß und müsse auf einen verträglichen Wert reduziert werden. Nach Angaben der Piraten haben bereits mehrere Nachbarstädte, darunter Hann. Münden, Northeim und Kassel, erhebliche Bedenken bezüglich der Größe des Bauvorhabens geäußert.