80 Jahre „Stauffenberg“-Attentat – Rezension „Das deutsche Alibi“ und „Die Stauffenbergs“
Sendung: | Mittendrin Redaktion |
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AutorIn: | Jeanine Rudat |
Datum: | |
Dauer: | 07:14 Minuten bisher gehört: 198 |
Morgen jährt sich das Attentat auf Adolf Hitler zum 80. Mal. Am 20. Juli 1944 ließ Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen detonieren. Doch die Bombe verfehlte ihr Ziel, Hitler überlebte. Die Tat bezahlten Stauffenberg und viele seiner Mitstreiter:innen mit ihrem Leben. Zwei von ihnen, Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg und Adam von Trott zu Solz, haben in Göttingen studiert. An der Ecke Stauffenbergring/Nonnenstieg steht ein Denkmal, dass an ihre mutige Tat erinnert. Dort findet jedes Jahr ein Gedenken statt. Doch dieses ist über die Jahrzehnte in Deutschland immer wieder auf unterschiedliche Art politisch instrumentalisiert worden. Ruth Hoffmann hat darüber das Sachbuch „Das deutsche Alibi“ geschrieben. Charlotte Roth widmet sich in ihrer Romanbiografie „Die Stauffenbergs“ dem Ehepaar Stauffenberg. Mehr über die beiden Bücher erfahren Sie jetzt von Jeanine Rudat.
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