Sendung: Mittendrin Redaktion
AutorIn: Dominic Steneberg
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Mit den „Harzer Todesmärschen“ werden Gräueltaten in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges bezeichnet, die noch einmal viele Opfer gefordert haben. Als die Alliierten immer näher rückten, räumten die Nationalsozialisten die Konzentrationslager und schickten die Häftlinge auf lange, teils tödliche Märsche. Einzelheiten hat Dominic Steneberg Friedhart Knolle von der Arbeitsgemeinschaft Spurensuche in der Harzregion erfahren.

Todesmärsche Wegzeichenprojekt (4. Auflage)