Wenn Filmträume im Hangar das Fliegen lernen – 75 Jahre Filmstadt Göttingen
Sendung: | Mittendrin Redaktion |
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AutorIn: | Steffen Hackbarth |
Datum: | |
Dauer: | 09:49 Minuten bisher gehört: 198 |
Hin und wieder ist Göttingen auch mal in der Welt zu Gast. Bei Uni und Spitzenforschung hört man das schon öfter, aber auch im Bereich Film war Göttingen zumindest für 13 Jahre in der Nachkriegszeit eines der fünf Filmzentren der jungen Bundesrepublik. Am 21. August 1948 eröffneten die Filmproduzenten Hans Abich und Rolf Thiele mit ihrer Filmaufbau Göttingen GmbH ein Filmatelier in einem ausgedienten Hangar in Göttingen-Grone auf dem heutigen Sartoriusgelände. Von 1948 bis 1961 entstanden Filme, die sich mit den Schrecken des Kriegs auseinandersetzten, Literaturverfilmungen aber auch Heimatfilme, in denen Heinz Erhardt ein wenig Chaos ins zuweilen zu gemütlich eingerichtete bürgerliche Leben brachte. Sven Schreivogel vom Filmbüro Göttingen feiert 75 Jahre Filmstadt Göttingen. Steffen Hackbarth hat mit ihm über das „Hollywood an der Leine“ und das Festivalprogramm gesprochen.
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