Geschrieben von Lasse Dreyer
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Der Duderstädter Medizintechnikhersteller Ottobock hat den endgültigen Angebotspreis für seinen Börsengang festgelegt. Eine Aktie soll 66 Euro kosten. Insgesamt werden gut zwölf Millionen Aktien platziert – darunter rund 1,5 Millionen neue Anteile aus einer Kapitalerhöhung. Das Platzierungsvolumen liegt bei rund 808 Millionen Euro, die Marktkapitalisierung des Unternehmens wird auf etwa 4,2 Milliarden Euro geschätzt. Der Streubesitz soll bei rund 19 Prozent liegen. Die Ottobock-Aktie wird ab dem 9. Oktober im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Kürzel „OBCK“ gehandelt.