Geschrieben von Annika Quentin
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Die Forschungsgruppe rund um Neurowissenschaftlerin Dr. Anne Petzold vom European Neuroscience Institute Göttingen erhält mehr als zwei Millionen Euro aus dem Emmy Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Das teilte die UMG mit. Das Geld dient der Erforschung neuer Behandlungsansätze bei Depressionen. Konkret soll das Hormon Leptin und seine Rolle bei der Regulation des Sozial- und Sexualverhaltens näher untersucht werden. Die Erkenntnisse könnten dazu betragen, neue Therapieansätze für die Behandlung von Depressionen und anderen neuropsychiatrischen Erkrankungen zu entwickeln.