Geschrieben von Jan-Niklas Gerise
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Das Max-Planck-Gymnasium hat im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung die Kooperation mit fünf Unternehmen vertraglich gesichert. Den Schülern soll dadurch ein vielfältiges Angebot für die Berufsorientierung geboten werden. Organisiert wird die Zusammenarbeit von der Bildungsinitiative Göttingen. Das Max-Planck-Gymnasium ist damit schon die 45. Schule, die an dem Projekt „SchulBetrieb“ teilnimmt. Die Schüler bekommen somit zum Beispiel die Möglichkeit in den Laboren der Uniklinik Göttingen zum Thema Radioaktivität zu forschen, erklärt der Koordinator der Bildungsinitiative, Lüder Sudmann: "Schüler, die mit dem Berufsfeld sonst nicht in Berührung kommen, können das Ganze dann durch Schulpraktika oder freiwillige Praktika vertiefen". Weitere Kooperationspartner des Max-Planck-Gymnasiums sind der Luisenhof, die Göttinger Werkstätten, die Asklepios Psychatrie und das Sanitätshaus im Maschmühlenweg.

v.l.n.r.: Gustav Süszer (Asklapios Psychiatrie Niedersachsen GmbH), Armin Asselmeyer (Sanitätshaus o.r.t. GmbH & Co. KG), Petra Reußner (Göttinger Werkstätten gGmbH), Elke Hattenbach (Universitätsmedizin Göttingen), Volker Leuckefeld (Luisenhof - Zentrum für Pflege und Betreuung), Angelika Teichmann (Max-Planck-Gymnasium) und Ruben Urban (Max-Planck-Gymnasium) (Bild: Jan-Niklas Griese)