Leinetalschule in Drüber bei Einbeck nimmt am Programm „Gewaltfrei Lernen“ teil
Die Leinetalschule in Drüber bei Einbeck nimmt am Programm „Gewaltfrei Lernen“ teil. Schlagen und Beleidigungen sollen damit vermieden werden. In Sechs Unterrichtsstunden und einer zweistündigen Nachschulung lernen die Schüler sich selbst zu behaupten und wie sie am besten auf Konflikte mit Gleichaltrigen reagieren. Außerdem soll es die Kinder in ihrer Kommunikation und wechselseitiger Hilfsbereitschaft stärken. Die Lehrer und Betreuer erhalten zwei Fortbildungen á drei Unterrichtsstunden. Auch den Eltern werden an mindestens einem Elternabend zahlreiche Erziehungstipps nahegelegt, die ihre Kinder in einem sinnvollen Umgang mit Konfliktsituationen bestärken. Gefördert wird das Projekt von der Stiftung Sparda-Bank Hannover mit 1.500 Euro. Seit 2009 hat sie mehr als 100 Schulen in Niedersachsen die Teilnahme an dem Projekt ermöglicht.
Rainer Nickel (Geschäftsstellenleiter der Sparda-Bank Hannover in Northeim), Sabine Emmendörffer-Bülau (Schulleiterin der Grundschule Leinetalschule in Drüber) und Oliver Henneke (Gründer und Vorstand des Fördervereins Gewaltfrei Lernen e.V.) (Bild: Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V.)
Oliver Henneke – Gründer und Vorstand des Fördervereins Gewaltfrei Lernen e.V. mit den Schülern (Bild: Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V.)
Zwei Schülerinnen beim Training (Bild: Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V.)
Rainer Nickel - Geschäftsstellenleiter der Sparda-Bank Hannover in Northeim beim Training mit einem Schüler (Bild: Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V.)