Ampeln in Göttingen werden umgebaut
Die Stadt hat gestern mit der zweiten Stufe der Arbeiten zur Beschleunigung des öffentlichen Personennahverkehrs in Göttingen begonnen. Dies beinhaltet den Umbau von Ampeln entlang der Hannoverschen, Weender, Groner und Kasseler Landstraße. Zum Großteil werden die technischen Komponenten wie Signalgeber auf die stark energieeffiziente Ein-Watt-Technologie umgerüstet und Busbevorrechtigungs-Bauteile eingebaut. Bei einigen Anlagen werden Masten getauscht. Das städtische Gesamtprogramm zur ÖPNV-Beschleunigung gliedert sich in fünf Stufen und beinhaltet den Umbau von knapp 90 Ampeln. Die Kosten betragen etwa fünf Millionen Euro. Es wird von der Landesnahverkehrsgesellschaft mit bis zu 75 Prozent gefördert.