Bürgerstiftung Göttingen will Zahl der Patenschaften mit Geflüchteten erhöhen

Die Bürgerstiftung Göttingen will die Zahl der von ihr betreuten Patenschaften mit Geflüchteten erhöhen. Geschäftsführer Andreas Schreck dazu wörtlich: „Das menschliche Miteinander ist die Basis unseres Patenschaftsprogramms – und macht es erfolgreich. Vielen Geflüchteten fehlen persönliche Kontakte zu Deutschen. Ohne diese kann Integration aber schwerlich gelingen. Genau hier setzt das Projekt ‚Bürgerstiftungen stiften Patenschaften‘ an. Und auch für die Menschen vor Ort ist das Kennenlernen der Neuankömmlinge wichtig – für Verständigung, gegen Vorurteile, gegen Fremdenfeindlichkeit.“ Nach dem erfolgreichen ersten Jahr des Projekts „Bürgerstiftungen stiften Patenschaften“, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms „Menschen stärken Menschen“ gefördert wird, soll die Zahl von 35 auf 50 steigen, so Schreck.