Geschrieben von Jeanine Rudat
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Nachdem der Entwurf für den Bau des Kunsthauses im Göttinger Kunstquartier im Januar final überarbeitet wurde, können nun die Planungen für den Innenausbau des Gebäudes beginnen. Um sich einen Eindruck von moderner Lichtkonzeption, praktikablen Bodenbelägen und weiteren zeitgemäßen baulichen Voraussetzungen und Kriterien zur Inszenierung von Kunst zu verschaffen, besuchen Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler, Kulturdezernentin Petra Broistedt, Verleger Gerhard Steidl und die Architekten Ferdinand Salzmann und Jörg Haberl, verschiedene Ausstellungshäuser. Erste Station war am vergangenen Mittwoch die Mast Foundation in Bologna. Weitere Tagesreisen sind ins Sprengel Museum in Hannover und in die Kunsthalle Schirn in Frankfurt geplant. Die erlangten Informationen sollen innerhalb der Projektgruppe ausgewertet werden.