Geschrieben von Jennifer Bullert
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„Mensch bleiben – auf dem Weg in eine digitale Zukunft“ - unter diesem Motto verwies der medizinische Geschäftsführer des Evangelischen Krankenhauses Göttingen-Weende, Michael Karaus, gestern beim Neujahrsempfang des Krankenhauses auf dessen neues Leitbild. Dabei hob er den Pflegebereich als zentralen Aspekt für den Erfolg der Einrichtung hervor, der 2016 um 30 Stellen erweitert wurde. Zudem sei das größte umgesetzte Projekt die Erneuerung der Krankenhausinformationssysteme gewesen. Dies habe 1,5 Milionen Euro gekostet, das so genannte OneKIS soll nun aber die Verwaltung von Patientendaten und Abrechnungen optimieren. Für das Jahr 2017 Jahr plant das Krankenhaus unter anderem die Eröffnung einer neuen Abteilung. Ab März soll es die stationäre multimodale Schmerztherapie geben, die anfangs über acht und ab dem Sommer über 16 Betten verfügen soll.

Prof. Dr. Michael Karaus (Medizinischer Geschäftsführer) bei seiner Rede mit dem Titel „Mensch bleiben – Auf dem Weg in eine digitale Zukunft.“ (Bild: EKW)

Begrüßten die Gäste auf dem Neujahrsempfang des Evangelischen Krankenhauses Göttingen-Weende (v. l.): Frank Czeczelski (Kaufmännischer Geschäftsführer) , Heinz Behrends (Aufsichtsratsvorsitzender) und Prof. Dr. Michael Karaus (Medizinischer Geschäftsführer) (Bild: EKW)

Rund 300 Gäste kamen zum traditionellen Neujahrsempfang in das Weender Krankenhaus. (Bild: EKW)

Carl Graf von Hardenberg, Prof. Dr. Michael Karaus und Landrat Bernhard Reuter (Bild: EKW)

Markus Schmitt, stellvertretender Küchenleiter des EKW, serviert Mousse au Chocolat, Tiramisu und Grießflammerie. (Bild: EKW)

Dr. Kristin Kotzerke (neue Chefärztin für multimodale Schmerztherapie), Christine Jäger (Mitarbeitervorsitzende) und Priv.-Doz. Dr. Marija Djukic (Leitende Oberärztin der Geriatrie) (Bild: EKW)

Jörg Schnitzerling (Vorsitzender ASC), Armin Asselmeyer (Geschäftsführer o.r.t.), Dr. Ralf Müller-Issberner (Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie) und Dr. Enno Plock (Ambulantes OP-Zentrum EKW) (Bild: EKW)