Uni Göttingen weihte das Gebäude an der Theaterstraße 14 nach Sanierung wieder ein
Die Universität Göttingen hat gestern das Gebäude an der Theaterstraße 14 nach einjähriger Sanierung eingeweiht. Das vom Institut für Ethnologie genutzte Gebäude stammt aus dem Jahr 1885 und erhielt nun weitestgehend den Originalzuschnitt der Räume nach historischem Vorbild zurück. Zudem wurden das Dach und die sanitären Anlagen erneuert. Dazu der Göttinger SPD-Bundestagsabgeordnete Thomas Oppermann: „Dies ist eines der schönsten Gebäude der Universität. Es steht sozusagen am Eingang in die Innenstadt, am Wall. Es ist ein ganz markanter Punkt und es ist jetzt wunderbar saniert worden von der Bauverwaltung der Stiftungsuniversität. Da hat die Universität der Stadt ein großes Geschenk gemacht.“ Die Baukosten beliefen sich auf etwa 1,1 Millionen Euro.
Bei der Einweihung des Gebäudes vor Ort: (v.l.n.r.) SPD-Ratsherr Frank-Peter Arndt, Prof. Dr. Elfriede Herrmann vom Institut für Ethnologie, der SPD-Bundestagsabgeordnete Thomas Oppermann, Universitätspräsidentin Ulrike Beisiegel und Roman Loimeier, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Ethnologie. (Bild: Morssal Aber)