Geschrieben von Katharina Carle
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Das Studierendenparlament hat gestern den Haushaltsplan des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AStA) der Universität Göttingen für 2018 verabschiedet. Kritik an diesem kam von der Juso-Hochschulgruppe. Sie bemängeln den Ausbau des Mitarbeiterstabes mit insgesamt 30 Sachbearbeitern sowie fünf Referenten. Dadurch entstehen Mehrkosten im Rahmen von ca. 5.000 Euro. Diese Kosten könnten unter anderem nur durch Streichungen bei der Erstsemesterbetreuung und über ein verringertes Budget im Veranstaltungsbereich finanziert werden, so Aljoscha Dalkner von der Juso-Hochschulgruppe. Die Mehrausgaben im Personalbereich würden zwangsläufig zu Lasten des Angebots für Studierende gehen. Der Haushaltsplan ist mit der Ein-Stimmen-Mehrheit der AStA-Koalition angenommen worden.