Elf Kinder haben heute im Rahmen des Zukunftstages das StadtRadio Göttingen besucht

Elf Kinder haben heute im Rahmen des Zukunftstages das StadtRadio Göttingen besucht. Medienpädagoge Sascha Prinz hat ihnen den Sender gezeigt und in den Hörfunkjournalismus eingeführt. Die 16-jährige Miriam vom Max-Planck-Gymnasium und der 12-jährige Majoran von der Bonifatiusschule II in Göttingen über ihre Eindrücke des Tages: „Wir haben uns die Studios angeschaut und konnten auch einmal in eine Live-Aufnahme reinschnuppern. Außerdem haben wir eine Umfrage in der Göttinger Innenstadt gemacht. Zu dem Thema Zukunft, Zukunftstag. Generell was sich die Göttinger in der Zukunft vorstellen und was sie vom Zukunftstag halten. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich wollte auch mal wissen, wie so Journalismus und Moderation funktioniert. Ich interessiere mich da auch für, wie das so funktioniert und abläuft. / Ich fand das sehr gut und spannend, weil man will auch wissen, was halt hier passiert. Und ich wollte halt mal hinter die Kulissen schauen, was hier alles passiert und so. Das kann ich sehr weiterempfehlen.“ Die Sendung, die die Kinder im StadtRadio Göttingen produziert haben läuft am 5. Mai um 12:00 Uhr. Auch die Polizei Göttingen begrüßte heute Kinder zum Zukunftstag. Verkehrssicherheitsberater Jörg Arnecke informierte über 100 Teilnehmer über die Gefahren im Straßenverkehr und über den Polizeiberuf. Das Göttinger Unternehmen Sartorius begrüßte 50 10- bis 16-jährige Mädchen und Jungen der Jahrgangsstufen fünf bis zehn im Sartorius College. Bei spielerischen Programmierübungen konnten z.B. IT-interessierte Schüler eine Figur mittels Programmiercodes durch eine Fantasie-Welt führen. 44 Schüler lernten beim Zukunftstag am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Experimenten ferne Welten kennen. Und auch am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen waren Schüler zu Gast. Der Zukunftstag ist eine bundesweite Aktion, die die Möglichkeit bietet, technische, naturwissenschaftliche und handwerkliche Berufe näher kennenzulernen. 50 Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren hatten die Möglichkeit, verschiedenste Arbeitsplätze in der Produktion und Verwaltung am südniedersächsischen Produktionsstandort von Conti-Tech kennenzulernen. Zusätzlich konnte neben der werkeigenen Feuerwehr auch das Labor für Material- und Produktprüfung besichtigt werden.