Geschrieben von Jennifer Bullert
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Beim diesjährigen „Jugend forscht“-Landeswettbewerb haben Schüler aus Göttingen und Dassel Preise für ihre Projekte erhalten. Beispielsweise konnten Arvid Hanson, Sonja Schlather und Antonia Weidner vom Göttinger Felix-Klein-Gymnasium im Fachgebiet Biologie den Landessieg erringen, während Constantin Tilmann Schott von der Paul-Gerhardt-Schule in Dassel im Fachgebiet Mathematik/Informatik als bester Forscher ausgezeichnet wurde. Auch im Fachgebiet Physik kommt der Sieger aus Südniedersachsen: Niklas Klintschar von der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Göttingen konnte sich in dieser Kategorie durchsetzen. Insgesamt musste sich die Jury zwischen 47 Projekten entscheiden. Dabei bewertete sie nicht nur die Untersuchungen und Experimente, sondern auch deren Präsentation. In diesem Jahr hatten 746 Schüler zwischen neun und 14 Jahren in der Juniorensparte des Nachwuchswettbewerbs teilgenommen. Der Landesentscheid unter dem diesjährigen Motto „Spring!“ hat bereits zum 15. Mal stattgefunden.

Arvid Hanson, Sonja Schlather und Antonia Weidler vom Göttinger Felix-Klein-Gymnasium holten im Fachgebiet Biologie den Landessieg. (Bild: EWE)

Das Team siegte mit dem Projekt "Aloe Vera drauf - alles gut?" (Bild: EWE)

Erhielten ebenfalls einen Preis: Konrad Kuschel und Luca Krüger von der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Göttingen forschten zum Thema "Können Algen heizen?" (Bild: EWE)

"Die Erde ist rund - oder doch nicht? Was Sonne und Sterne über die Erde verraten" war Forschungsthema beo Linus Klintschar von der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Göttingen. (Bild: EWE)

Niklas Klintschar von der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Göttingen holte sich im Bereich Physik den Landessieg mit seinem Projekt "Im Sog der Plasmawelle - Teilchenbeschleunigung mittels Wakefield Technologie". (Bild: EWE)

Und auch die Montessori-Schule Göttingen schickte mit Simeon Keske einen Sieger ins Rennen. Er gewann für sein Projekt "Untersuchung der Luftqualität im Klassenzimmer im Zusammenhang der Fotosynthese von Pflanzen". (Bild: EWE)

Beim Wettbewerb, der vom Energieunternehmen EWE seit 2004 ausgerichtet wird, zeigte sich neben den Veranstaltern auch Politprominenz: v.l. Grant Hendrik Tonne (Kultusminister Niedersachsen), Stephan Kunze (EWE-Patenbeauftragter), Dr. Urban Keussen (Vorstand Technik EWE AG), Christian Arnold (EWE-Schirmherr), Valentina Holle (Landeswettbewerbsleiterin) und Björn Thümler (Wissenschafts- und Kulturminister Niedersachsen). (Bild: EWE)