Sparda-Bank in Göttingen hat heute ihre Bilanz für das Jahr 2017 vorgestellt

Die Sparda-Bank-Filiale für die Region Göttingen, Hildesheim, Hameln, Goslar und Northeim hat heute ihre Bilanz für das Jahr 2017 präsentiert. Mit über 675 Millionen Euro verzeichnete die Bank 4,8 Prozent mehr Kundeneinlagen, als 2016. Die Summe der Kundenkredite sank um 5,1 Prozent auf rund 460 Millionen Euro. Die Anzahl der Kunden ist um 2,2 Prozent auf 56.279 zurückgegangen. Im Bereich der Digitalisierung bietet die Bank seit dem 15. März sogenanntes Roboadvising an. Online werden die Kunden von einem Roboter bezüglich Geldanlagen beraten. Neu seit dem 1. Januar 2017 ist auch die Unterteilung der Sparda-Bank Hannover in fünf Regionen. Die Region Süd umfasst Göttingen, Hildesheim, Hameln, Goslar und Northeim. 27 Mitarbeiter betreuen die Kunden in den fünf Filialen, wobei die Geschäftsstelle in Northeim seit diesem Jahr nur noch Selbstbedienung anbietet. Bei Beratungsbedarf kann ein Termin mit einem Mitarbeiter vereinbart werden, der dann nach Northeim kommt. Bei den Förderungen durch die Stiftung der Sparda-Bank Hannover habe sich nicht so viel geändert, so die zuständige Regionalleiterin Mariola Fischer. „Wir haben wieder das KWP-Festival gefördert. Das ist ja immer sehr schön, die Naturkulisse, wie jedes Jahr. Da waren wir aktiv dabei. Was sonst gerade so der Schwerpunkt hier in Göttingen ist das gewaltfreie Lernen bzw. Respect. Da haben wir über 30.000 Euro für die Erich-Kästner-Schule, Hölty-Schule, Hainbund-Schule und auch Elliehausen mit unterstützt oder auch den Vorlesewettbewerb. Da sind 125.000 Euro in die Region geflossen. Und Sport vor Ort mit der niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung, da haben wir 50.000 Euro investiert.“ In Northeim unterstützt die Stiftung der Sparda-Bank Hannover die GemüseAckerdemie der Astrid-Lindgren-Schule. Das schulbegleitende Bildungsprogramm vermittelt Kindern und Jugendlichen, woher Lebensmittel kommen, wie sie angebaut werden und wie man bewusst mit ihnen umgeht.