Geschrieben von Tanita Schebitz
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Die Landesschulbehörde hat einem Antrag der Stadt Göttingen zugestimmt, dass ab dem kommenden Schuljahr wieder Schüler in den fünften Jahrgang der Martin-Luther-King Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen in Göttingen aufgenommen werden dürfen. Außerdem wurde genehmigt, dass bis Mitte 2024 verschiedene Grundschulen als Schwerpunktschulen weitergeführt werden können. Hierbei handelt es sich um die Adolf-Reichwein-Schule und die Brüder-Grimm-Schule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung, um die Hainbundschule mit dem Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung, sowie die Wilhelm-Busch-Schule mit dem Schwerpunkt Hören. Schuldezernent der Stadt Göttingen, Siegfried Lieske, freute sich über die notwendige Planungssicherheit, die Eltern und Kindern durch die Genehmigungen nun erhalten hätten. Weiterhin ziehen die verbleibenden Jahrgänge 9 und 10 der Käthe-Kollwitz Schule in das Gebäude der Heinrich-Heine Schule um. Organisationsstruktur, Lehrkräfte und die bestehenden Klassenverbände sollen am neuen Standort erhalten bleiben.