Geschrieben von Julia Kleine
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Der Göttinger Rettungshubschrauber der DRF-Luftrettung hat 2017 1.285 Einsätze geflogen. Davon waren 69 Intensivtransporte. Das geht aus der Jahresbilanz der Deutschen DRF Luftrettung hervor. Die häufigsten Alarmierungsgründe im vergangenen Jahr waren Unfälle, Notfälle wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, akute Kreislaufstörungen sowie Krampfanfälle. Der Göttinger Rettungshubschrauber „Christoph 44“ ist täglich von 7 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit. Er ist am Universitätsklinikum Göttingen stationiert, sein Einsatzgebiet umfasst unter anderem die Leitstellenbereiche Göttingen, Northeim, Osterode/Harz und das Eichsfeld.

Hubschrauber der DRF Luftrettung des Typs H 145 (Bild: DRF Luftrettung)

Pilot mit NVG im Cockpit (Bild: DRF Luftrettung)