Geschrieben von Jennifer Bullert
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Trotz Pandemie will das Duderstädter St. Martini Altenpflegeheim weiterhin eine adäquate Sterbebegleitung ermöglichen. Mit einem eigens erarbeiteten Konzept sollen nahestehende Angehörige von Sterbenden Abschied nehmen können und diese in der aktuellen Situation nicht allein lassen, obwohl zurzeit ein Besuchsverbot gilt. Voraussetzung ist, Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten. Zudem müssen ein Corona-Schnelltest vorgenommen und FFP2-Masken getragen werden. Hintergrund des bestehenden Besuchsverbots ist, dass AltenheimbewohnerInnen zu den besonders gefährdeten Risikogruppen hinsichtlich einer Ansteckung mit dem Coronavirus zählen.

Begleitung in der letzten Lebensphase - Angehörige dürfen Heimbewohner des St. Martini Altenpflegeheims in ihren letzten Stunden besuchen. (Bild: St. Martini)