Beschäftigte des Klinikservicepersonals an der UMG streiken weiter
Die Servicebeschäftigten der UMG haben ihren Streik am heutigen Donnerstag fortgesetzt. Nachdem am Verhandlungstisch bislang keine Einigung mit der Geschäftsführung der Klinik-Service GmbH (KSG) erreicht wurde, soll der gestrige und heutige Streiktag darauf aufmerksam machen, dass die vorgelegten Angebote den Reallohnverlust nicht ausgleichen. Nun warten die Beschäftigten des Klinikservicepersonals auf ein entsprechendes Angebot seitens der Geschäftsführung. Der zwischenzeitliche Gipfel der Verhandlungen war laut ver.di das zuletzt vorgelegte Angebot. In diesem wurde eine Einmalzahlung in Höhe von 1.500 Euro angeboten, die laut ver.di keinen Ausgleich für die steigenden Kosten durch die Inflation darstellen. Trotz des Streiks ist die Notversorgung der UMG gesichert.