So wird der Lange Reekesweg in Grone neugestaltet - Dichtere Bebauung und mehr Platz für Grünflächen
Der Wettbewerb um die Bebauung des Gebietes am Lange Reekesweg in Grone ist entschieden. Wie die Stadt Göttingen mitteilte, hat das Landschafts- und Städtebauliche Architekturbüro Querfeldeins aus Dresden den ersten Platz belegt. Dessen Entwurf zeichne vor allem aus, dass er gegenüber den anderen Entwürfen weniger Fläche verbrauche. Gleichzeitig würde die dörfliche Struktur Alt-Grones in „angemessener Weise ergänzt“. Insgesamt hatten neun Bewerber aus den Bereichen, Architektur, Stadt- und Landschaftsbau an dem nichtöffentlichen Wettbewerb teilgenommen. Die Jury aus 15 Mitgliedern habe sich einstimmig für den Entwurf des Dresdener Büros entschieden.