Geschrieben von Antonia Rust
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Die Universitätsmedizin Göttingen hat eine Spende in Höhe von 10.000 Euro für die Arbeit des ambulanten Kinderpalliativdienstes erhalten. Mit der Spende sollen Personalkosten gedeckt werden und die Ausstattung von aktuell zwei Kinderpalliativzimmern in der UMG erweitert werden. Außerdem sollen mit dem Geld letzte, häufig ganz banal wirkende, Wünsche der jungen Patientinnen und Patienten erfüllt werden, wie ein Besuch im Zoo oder Fahrstunden für den Führerschein. Mit einen Einzugsgebiet von etwa 120 Kilometern bietet der ambulante Kinderpalliativdienst rund um die Uhr Betreuung für schwerkranke Kinder und Jugendliche, sowie deren Angehörige. Häufig begleiten sie Familien dabei über viele Monate oder sogar Jahre hinweg.