Teddybär-Krankenhaus an der UMG versorgt 800 Kuscheltiere
Etwa 50 Medizin- und Zahnmedizinstudierende haben am Montag und Dienstag das „Teddybär-Krankenhaus“ der Universitätsmedizin Göttingen betreut. Dabei handelt es sich um ein Projekt, mit dem Kindern die Angst vor medizinischer Behandlung genommen werden soll und bei dem sie einen spielerischen Einblick in den Krankenhausalltag erhalten sollen. An zwei Tagen kümmerten sich die sogenannten Teddy-Docs um mehr als 800 Kuscheltiere. Das hat die UMG nun mitgeteilt. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wurde für das Teddybär-Krankenhaus ein mobiles Hospital außerhalb des Uniklinikums aufgebaut.
Für das Organisationsteam des Teddybär-Krankenhauses (v. l.): Lefke Sandrock, Helene Krämer, Tristan Niemann, Besuchsgast Pauli, Priv.-Doz. Dr. Ulrich Krause, stellvertretender Schirmherr und Oberarzt der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin der UMG, Bilgin Bayram. (Bild: umg/spförtner)