Geschrieben von Nikita Makarov
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Das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur investiert 2,4 Millionen Euro in das Förderprogramm „Forschungskooperation Niedersachsen – Israel“. Die Summe kommt acht wissenschaftlichen Projekten zu Gute, an denen Forscherinnen und Forscher beider Länder gemeinsam arbeiten. Die Universität Göttingen sowie die Universitätsmedizin Göttingen ist dabei an Projekten zur Behandlung der Krankheit Kachexie beteiligt. Diese Erkrankung wird von mehr als 60 Prozent der Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium entwickelt. Die Universität Göttingen arbeitet dabei eng zusammen mit der Universität Tel Aviv. Der wissenschaftliche Austausch zwischen Niedersachsen und Israel wird bereits seit 1977 vom Land Niedersachsen gefördert.